Bröselnd bröckeln meine Götter - götzengleich - „Töricht!“, grölen all’ die Spötter, „Dieses Glitter-Blitz-Gewitter deines Chaos-Denkens! Zitter’, Kröte!“ (...bleich...). Trotzig heb’ ich auf die Scherben - Phönix lacht. Fremdbestimmt führ’ ins Verderben ich sie all. Bald müssen darben meines täglich’ Daseins Farben. Komm doch, Nacht! Störrisch ewig lieben werde ich sie nun! Mag die öde Spötterherde brüllend kreischen: „Mutter, morde deine kläglich’ Götterhorde!“ (...werd's nie tun...)!
Fantastisch!